Ich bin...
Ich bin ich,
nicht irgendwer
bin wie ich bin,
nicht unscheinbar
bleibe einfach ich.
Lasst mich fühlen
den innigen Moment,
den Champagner der Seele,
der kostbar in meine Zeit weht...
wärmende Sonne im Herbst des Lebens.
©Viola
***********
Schritt der Zeit
In meinem Lebensherbst
stehen bunte Drachen
über fahlem Gelb der Felder
und goldene Blätter verblassen
im Schritt der Zeit.
Der Weinmond füllt
abendliche Kühle mit Herbstgeruch
und zu wiederholten Malen,
pflückt mein Mund ein Lächeln
und öffnet der Seele Fenster.
©Viola
**********
Saiten
Ein leises Zittern,
die Saiten meiner Seele
flüstern im Wind:
Die Liebe ist mein Garten,
in meinem Ich blühen Lieder
färben singend den Blick.
©Viola
****************
Jungfrau und Skorpion
sind wie Hammer und Amboss -
so heißt es -
also du, mein Schatz,
der Hammer und ich der Amboss
wir zwei schmiedeten heißes Eisen
formten, bei den Verarbeitungsmethoden,
die Wärme der Maisonne auskostend,
einen Steinbock des starken Geschlechts
und eine Sternbildgleichende Jungfrau
in des Novembers erdrückendem Dunkel -
Hammerhart -
wir glühten, hämmerten kunstvoll -
gravierend und ohne Schnörkelei
entstand eine Form von eisernem Glück
©Viola
************
V. G. Z.
Vergangenheit legt
in geschlossenen Mund
Worte der Sehnsucht
Die Gegenwart schreit
mit Lippen wund
in ewiger Sucht
Und der Zukunft
weit geöffneter Schlund
nach Sättigung ruft
das Gestern
das Heute
das Morgen
wie eine bloße Pflanze
die nichts geschafft,
aber etwas erschaffen -
die Seele genährt
©Viola
*****************
Die Leuchtende
Was für ein Tag!
Überraschung, eine Enkeltochter.
Würde es heute regnen,
wären es Freudentränen des Himmels
und jeder Tropfen ein süßer Kuss
von unendlicher Zärtlichkeit für dich -
Chiara!
Zur Taufe
Du bist wie ein
Stern der Nacht
wie Sonnenlicht das
den Mond erhellt
ein Brunnen aus
dem wir Liebe schöpfen
bist der Schlüssel
zu Herzen, Mund und Händen
Engel mögen dich behüten
Taufspruch:
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
aus dem Italienischen übersetzt:
Die Leuchtende
Chiara, du die Leuchtende,
aus braunen Augen strahlt das Licht.
Bittend streckst du aus die Hände,
mit einem lachenden Gesicht.
Wie ein Stern, der aus der Ferne,
die kalte Welt und Angst besiegt.
Sucht dein kleines Herz die Wärme,
wünscht sich behütet und geliebt.
Nestwärme, die du so vermisst.
Gefühl von Angenommensein.
In Liebe du gebettet bist,
saugt deine Seele gierig ein.
Aller Dank und Gottes Segen,
dem Engel der für uns bestimmt.
Ist wie Zukunft, Licht und Leben.
Glück, das uns den Atem nimmt.
Himmelslächeln
Was für ein Tag!
Würde es heute regnen
wären es Freudentränen
des Himmels
und jeder Tropfen
ein süßer Kuss von
unendlicher Zärtlichkeit
für dich -
geliebtes Enkelkind Chiara!
Deine strahlenden Kinderaugen
sind Balsam für unsere Seele,
denn ab heute umschließt
unsere Tränenwand
ein Regenbogen
Französisches Kindergedicht
Ich suche einen Schlüssel,
um die Augen und den Mund
der Sonne aufzutun,
denn ich habe niemanden,
der mit mir spielt
°°°°°°°°
Hallo mein Schatz, wär es nicht fein,
ein frecher Wirbelwind zu sein?
Einmal schnell übers Land zu fegen
Wasser hoch in Wellen legen
der Boote Segel mächtig blähen
und Blätter wild im Kreise drehen
Die Regenpfützen trocknen lassen
Fensterläden stürmisch fassen
die Hüte von den Köpfen reißen
und einmal alle Kraft beweisen
Die Windmühlen zum Laufen bringen
Adler sein mit weiten Schwingen
den Wettlauf mit den Wolken spielen
und leicht wie eine Feder fühlen
Durch Ritzen fürchterlich zu weinen
oder als Poltergeist erscheinen
Auch für deine Träume weht der Wind
Sie zu erleben schlüpf geschwind
in Jacke, Mütze, Stiefel rein
zum Schabernack lädt Wind dich ein
°°°°°°°
Hallo du im Schneckenhaus
Komm streck deine Fühler raus
Lass dich nicht lange bitten
Was sind denn das für Sitten
Raus den Kopf und frisch gewagt
Rennen ist jetzt angesagt
Tut es auch heftig drücken
Dein Haus bleibt auf dem Rücken
Solltest du zu langsam schleichen
Pünktlich nicht das Ziel erreichen
Dich kaum bewegen von dem Flecke
Dann mache ich dich glatt zur Schnecke
Klein Würmchen
Im Apfel saß ein Würmchen.
Da kam ein wildes Stürmchen.
Es schüttelte gar arg den Baum -
klein Wurmi aber stört das kaum.
Je kräftiger der Apfel schwingt,
je lauter er sein Liedchen singt:
Ich bin ein Wurm, noch klein,
und schaukeln find ich fein.
Kein Stürmchen mir das madig macht ...
und dann hat es gekracht.
Der Apfel fiel vom Baum
und schon war aus der Traum.
Ein Vogel ganz entzückt
das Würmchen gleich erblickt,
dass in den hellsten Tönen sang
doch schnell verstummt, weil er's verschlang
°°°°°°
Vati bau mir einen Drachen
Ganz groß mit einem bunten Schwanz!
Kann es gerne für dich machen
Schon morgen steigt er auf zum Tanz!
Vaters linke Hände über Nacht
Lange ihn des Schlafs berauben
Doch hat das Wunder er vollbracht
Alle konnten es nicht glauben
Selbst den Drachen ausprobieren
Geduldig warten auf den Wind
Und die Nerven nicht verlieren
Er freut sich wie ein kleines Kind
Zieht an die Schnur in schnellem Lauf
Immer höher steigt der Drache
Da bläht sich Vaters Hose auf
Und ein Sturz verkürzt die Sache
Der Vater tief im Graben steckt
Die Brille von der Nase rutscht
Und sein Gebiss mit Schwung direkt
Ihm in den Maulwurfshügel flutscht
Der Drache noch am Himmel weilt
Schwer das Unglück ihn erzittert
Dann schnurstracks er nach unten eilt
Liegt nun auch im Dreck zerknittert
Vater sich den Fluch verkneift
Sein Jammern hört allein der Wind
Und der Held es schnell begreift
Selbst im Mann steckt etwas Kind
°°°°°°°
Sag, lieber Gott, wo wohnst denn du?
Hör mir jetzt mal ernsthaft zu.
Kennst meinen Namen sicherlich,
sprech immer ein Gebet für dich:
Ich bin klein, mein Herz ist rein,
drin wohnen darfst nur du allein!
Trotzdem kann ich nicht verstehen,
dass ich dich noch nie gesehen.
Lieber Gott, was heißt denn fromm,
dass ich dann in den Himmel komm?
Könnte doch jetzt gleich versuchen,
dich persönlich zu besuchen.
Hättest du etwas dagegen,
wenn wir dann ein bisschen reden?
Doch sollte es nicht möglich sein,
dann lade ich dich zu mir ein.
Es ist immer schon mein Traum,
einmal in dein Gesicht zu schaun.
Lieber Gott was jetzt noch fehlt,
deine Antwort auf mein Gebet!
°°°°°°°
Schaf Emma blökt empört herum
Ihr Menschen haltet mich für dumm
Nur weil ich keine Seide mag
Und einfach Wolle auf mir trag
Nicht duftig rieche wie Parfüm
Bin ich noch lang kein Ungetüm
Pudelnackt lass ich mich scheren
Nehmt meine Wolle voll Begehren
Nicht ein Stück Fett ist an mir dran
An Ostern werd ich Opferlamm
Ihr schiebt zu allem Überfluss
Noch Gaumenfreudenhochgenuss
Wahrhaftig schert sich keiner drum
Steh nackt ich auf der Weide rum
Hört sich mein Bääh auch einfach an
Meine Milch hat Doppelrahm
Und meine Wolle für die Socken
Hält euch die Füße warm und trocken
Ich kann euch vor der Kälte retten
Mit Schuhen, Jacken und auch Betten
Mein Schaffell möchte keiner missen
Es ist ein sanftes Ruhekissen
Und fehlt euch Müdigkeit zum Schlafe
Dann zählt ihr dummen Menschen Schafe
Dino Chiara
Ein kleiner Dino bist du
und unterm Regenbogen gern.
Nun geht es auf die Schule zu -
für dich ein harter Kern.
Darfst plappern nur, wenn du gefragt.
Musst lernen still zu sitzen.
Einfach aufstehn ist gewagt,
kommst garantiert ins Schwitzen
Du schaffst auch das, ich weiß es.
Dein Wissensdurst ist groß.
Und hast du in der Kita Stress,
Sorgen vergehen auf meinem Schoß
Das Sandmännchen
Wunderschön der Abendhimmel,
Mond und Sterne hoch im Glanz,
Sandmann reitet auf dem Schimmel
durch der Wolken Eleganz.
Auf der Suche nach den Kindern
die nicht schlafen wollen dann,
den Zauberstaub ins Aug zu streuen
dass endlich Schlummer finden kann.
Sät diesen hoch vom Himmel oben
vom endlos weiten Wolkenzelt,
sehend all die kleinen Kinder
dieser ach so großen Welt.
Lustig mit der Zipfelmütze
Nase rot vom kalten Wind,
freut sich dies auf alle Kinder
die vor allem artig sind.
Darum liebes Kind mein süßes
schließe Deine Augen zu,
schwebe jetzt ins Reich des Schlafes
Sandmann schenkt Dir selig Ruh!
@Franz Bischoff
Nun bin ich sechs Jahre alt
und komme in die Schule bald.
Zu lernen ist mein fester Wille -
bin ausgerüstet schon mit Brille.
Wie Patenonkel Manuel,
dem schicke ich ein Küsschen schnell.
Den Schulranzen hab ich von ihm
Lehrer passt auf - auch Chiara weiß viel!
°°°°°°
Ich leg dir in die Schultüte
einige Süßigkeiten,
weil das Leben auch mal bittere Stunden kennt
Malfarben
weil du die bunte Fülle der Welt erfahren sollst.
eine Lupe,
damit du die kleinen Dinge des Lebens sehen und achten lernst
einen Radiergummi,
denk daran, du kannst immer wieder neu anfangen.
ein Kindergebetbuch,
weil du immer zu Gott kommen darfst,
der dich behüten möge auf all deinen Wegen
Von meiner Tochter Anke für Chiara zur Einschulung
Zur Einschulung am 29. August 2006
Chiara unser Sonnenschein,
wird ab Dienstag Schulkind sein.
Bewahren wir die Ruhe,
öffnen unsre Truhe
und füllen ihre Tüte.
Ach du liebe Güte!
Müssen an die Zähne denken,
ihr nicht zu viel Süßes schenken.
Um zu stärken ihren Mut,
sind da Überraschungseier gut?
Wäre sinnvoll was zum Kleistern,
kann man sie dafür begeistern?
Für uns nur Rätsel über Rätsel -
früher gab es einfach Brezel!
Wir werden ihre Tüte füllen,
mit Feuereifer, Kraft und Willen.
Schau her, so sah mal Oma aus -
den Brezel gabs zum Kaffeeschmaus
Zum 9. Geburtstag
Geburtstag dies ist ganz was beschwingtes,
vor allem wenn jung und Leben erblüht,
ein kleines Vöglein vom Baume singt es
Dir, ein ganz traumhaftes wundervolles
Geburtstagslied.
Dein Name wie Musik im Leben,
denke Freude bereitest Du allen allzeit,
viele Luftballons in den Himmel schweben
zum Glückwunsch Franz ist gerne bereit!!!
F.Bischoff, 29.04.09
°°°°°
Es kann schon sein das es ihn gibt
den Nikolaus der Kinder liebt.
Der seinen Sack mit Gaben leert
und trotzdem etwas Angst beschert.
Mit weißem Bart auf Rentierschlitten
kommt er durch den Schnee geglitten.
Die Geschenke abzuladen,
uns nach Artigkeit zu fragen,
wenn nicht, dann gibts was mit der Rute.
Doch meistens findet er nur Gute,
die ihm was Dichten oder Singen,
oder zur Tür ihre Stiefel bringen,
damit am 6. Dezember ohne Bedenken
er seine Gaben kann verschenken.
Ins Goldne Buch schreibt er dann rein:
Mit Chiara konnte ich zufrieden sein
Dez.2006
Trägt Rübe, Mütze, warmen Schal
kennt nur die Bäume schwarz und kahl.
Mag Kälte, aber Sonne nicht.
Macht nur ein glückliches Gesicht
zu Schneeflocken und Lichterglanz
und Kindern die im Reigentanz
ihm singen fröhlich Lieder,
alle Jahre wieder,
wenn endlich da die Winterzeit
und es draußen kräftig schneit.
Doch dieses Jahr, oh weh,
lässt sich viel Zeit der Schnee.
Und im Garten der Tannenbaum
baut einen Schneemann sich im Traum
°°°°°°°°
Das Jahr
Gerhard Semm 1958
Der Januar beginnt den Kreis
mit kaltem Wind, viel Schnee und Eis
Nur Achtundzwanzig Tag vom Jahr
besitzt der Monat Februar
Der Bauer pflügt im März das Feld,
damit es zeitig ist bestellt
April bringt uns das Osterfest,
die Ferien und ein volles Nest
Die Vögel sind zur Maienzeit
zum Singen und zur Brut bereit
Im Juni erntet man das Heu
und füllt die leere Scheuer neu
Im Juli reift das täglich Brot.
Die Kirschen werden süß und rot
Die Schule schließet im August.
Wer hätt da nicht zum Reisen Lust?
Der Sommer reicht dem Herbst die Hand,
wenn der September kommt ins Land
Oktober läßt vom Stoppelfeld
den Drachen hoch zum Himmelszelt
November ist recht naß und kalt,
doch naht nun die Adventszeit bald
Dezember schließt des Jahres Runde,
aus Bethlehem kommt frohe Kunde
Im Frühling, Sommer, Herbst und Winter
sind alle zwölf uns treue Kinder
vom Walten Gottes in der Zeit.
Halt auch du ein Herz für ihn bereit
aus dem Italienischen übersetzt:
Die Leuchtende
es wird nicht leicht sein
vor der Wahrheit steht die Angst
durch deine Adern
fließt nicht unser Blut - aber
unsere Liebe wirkt pulsierend
Heute bist du fast 16 Jahre und wir staunen über dein Talent.
Wir wünschen und hoffen, dass du es erfolgreich nutzt.
Hier eine kleine Kostprobe
Chiaras Zeichnungen
18 Jahre!
Von Chiara entworfen für TSG, TTC u. FFO
T-Shirt Aufdruck
Chiara 1.Reihe Dritte von links
Technikerschule in Weilburg
Chiaras erfundene Geschichte vom Waschbären
Als der Waschbär schon aufgegeben hatte, zu hoffen, dass der Fisch jemals zurück kommen würde, bemerkte er sein Spiegelbild im Wasser.
Der kleine Pelzknuffel hatte sich noch nie so wirklich betrachtet, fiel ihm auf.
In seinen Augen sah er die Enttäuschung, die ihn eigentlich schon sein ganzes Leben lang begleitet.
Freunde, die auch für ihn mal da sein würden, hatte er nie so wirklich gehabt. Das einzige was ihm noch den Rücken stärkte, war seine Waschbärfamilie. Doch auch sie hatten ihre eigenen Probleme.
Der kleine Waschbär fühlte sich schon immer als eine kleine Nebenrolle.
Keiner sah ihn so richtig an.
Doch in diesem Moment tat er dies selbst, indem er in sein Spiegelbild schaute.
Plötzlich erkannte der Waschbär, dass all seine Sorgen und Probleme nur von ihm selbst kommen.
All seine Gedanken, die er sich machte, kamen nur von ihm.
Da pflanzte niemand anderes sonst einen Gedanken in ihn hinein. Weder seine Familie, noch der Fisch.
Der Kleine fühlte sich in diesem Moment richtig mächtig.
Denn wenn alle seine Gedanken nur von ihm kommen, kann er auch verändern, wie er sich selbst sieht.
Deswegen wollte er nicht länger die Nebenrolle seines Lebens sein, sondern die Hauptrolle.
Seine Gedanken schweiften wieder direkt zum Fisch und die Enttäuschung kündigte sich an.
Doch dieses Mal, war es dem Waschbären schon fast egal.
Er dachte, dass es bestimmt schon seinen Grund haben muss, warum der Fisch ihn plötzlich verlassen hatte.
Kurz darauf stand der Waschbär auf und ging seinen gewohnten Weg in den Wäldern entlang.
"Es gibt dort draußen tausend Fische... und ich trauere einem nach, der mir noch nicht mal sonderlich schmeckt.", philosophierte der Kleine.
"Ich bin mir sicher, dass ich noch mehr Fischen begegnen werde, die richtig lecker sind." grinste er und benutzte die Gräten des weisen Fisches als Zahnstocher.
Und die Moral von der Geschicht'...
Verärgere den Waschbären nicht, sonst frisst er dich.
Ende
Chiara 21 Jahre
Chiaras Zeichnung mit 1+ bewertet !
Lebensbuch
Es fiel ein Buch mir in die Hand,
begann darin zu lesen
und alles was geschrieben stand,
empfand ich als gewesen.
Kein Wort, Erkennbarkeit, das fehle,
der aufgeschlagnen Zeit im Munde.
Ein starker Klang der ganzen Seele,
fühlt Ewigkeit, wie eine Stunde.
Werd weise mit Bedacht erstreben,
was dieses Buch in sich verschließt...
schenkt neue Ehrfurcht vor dem Leben,
ein Tor, der es nur flüchtig liest.
©Viola
*******************
Du bist...
Mir geht es gut, ich habe dich.
Du, der mit mir redet und schweigt,
mitlacht und weint.
Bei dem ich die Gewißheit habe,
mit mir auch Stille zu ertragen.
Du bist wirklich!
Mir geht es gut, ich habe dich.
Du, der zuhört und versteht,
was mich beschäftigt und bewegt.
Kann man da von Zufall sagen,
dass ich dich gefunden habe?
Du bist wirklich!
Mir geht es gut, ich habe dich.
Du kamst in mein Leben geweht,
geblieben und nicht abgedreht.
Du bist wirklich,
und ich bin durch dich!
©Viola