Von ©Viola Veilchen
einer lieben Freundin und Namensschwester
2017 ...was für ein Jahr.... Nicht mein Jahr!!!
Du hast mich in die Mangel genommen
und mir immer wieder Stolpersteine in den Weg gelegt.
Hast mir die "Arschkarte de Luxe" geschenkt.
Ich wollte sie nicht! Deine Geschenke kann man aber nicht ablehnen!
Du hattest mich im Treiben,
mir nicht viel Gutes geschickt. Du warst mit anderen Worten ein
besch.... Jahr! Suche Dir für 2018 jemand anderen,den Du beglücken kannst
und lass mich einfach in Ruhe!
©ViolaVeilchen
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Mal gelesen und sehr gefallen
Ich wünsche Dir nicht alle mögliche Gaben.
Ich wünsche Dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche Dir Zeit,
Dich zu freun und zu lachen,
Ich wünsche Dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.
Ich wünsche Dir Zeit, jeden Tag, jede Stunde
als Glück zu empfinden.
Ich wünsche Dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche Dir: Zeit zu haben zu Leben!
Elli Michler
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Gefühlswolken2018
Uns liegt nun das Neue Jahr zu Füßen,
gib mir die Hand, wir starten
am Ufer des Tages,
bereit für neue Augenblicke,
dankbar für jeden Moment...
auf meine Zunge legt sich
der Duft deiner Nähe, nimmt mir den Atem.
Berührungen brennen und wir
schmiegen uns in Gefühlswolken,
um im Herzen Muskelkater zu spüren
©Viola
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Hoffnung füllt die kalte, graue Zeitspanne.
Der Himmel, regenschwer, lässt hellrote
Beeren wie Blutstropfen leuchten...
hoffend, die Farben werden mutig.
Die Sonne blinzelt unter ihrer
Nebelkappe hervor und langsam
erwärmt mich der Eismond,
wie ein alter Pullover.
©Viola
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Die Luft war voll von Sehnsucht,
©Viola
Wetterphänomene
Umhüllt mit einem Brautschleier
sind Pflanzen und Bäume.
Gefrorene Nebeltropfen bilden
zerbrechliche Eiskristalle und
kleine Eisnadeln auf Hagebutten
verwischt der Wind...
die Zeit trägt Raureif.
©Viola
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Von der Zeit
aus alten Kindertagen
erzählen silberne Regenkugeln,
die durch graue Schleier fallen.
Umhaucht von Phantasie und die
verlorene Jugend in den Augen gerettet
ist meine Seele mit Reife erfüllt.
Ein zartes Frühlingsbeben schält
mich aus eisigen Mantel
und lässt, mit dem Herzschlag
zählend, meine Liebe blühen,
wie die Blumen an Valentin.
©Viola
Ein liebevolles Andenken
Es war einmal ein Hüne aus dem Westerwald,
Handwerker, direkt, ein Raubein, ehrlich, humorvoll
und auch liebevoll besorgt....
Und ein weibliches Wesen,zu klein für ihr Gewicht,
nachdenklich aber auch spontan,
eigentlich nichts besonderes...
vielleicht doch, weil sie gut zuhören kann.
Ja... und diese Beiden liefen sich übern Weg...
ungeplant und aus traurigem Anlass...
Schrieben...trafen sich...schrieben...
Zwischendurch gab es immer wieder Streit,
dass die Fetzen flogen...
Dann wieder ehrliches entschuldigen...
Und irgendwie mögen sie sich,
obwohl es nicht sein dürfte.
Das weibliche Wesen ist ins Straucheln gekommen.
Der Hüne war daran nicht ganz unbeteiligt.
Und es hat ewig gebraucht, um wieder in die Spur zu kommen...
und braucht es noch.
Naja, der Hüne vermisst das weibliche Wesen.
Von Alex, danke, ruhe sanft!
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Es ist eine alte Geschichte,
erzählt von zartem Gefühl,
von Erd und Himmel erquickt,
im Herbstlich gebadet.
Ein Abendrot, was sanft die Stirn
des September berührt mit heißem
Druck einer Hand in die Zeit -
scheidend vom Tag
Ein Bild der Treue...
die Ewigkeit wird es zeigen
©Viola
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©Viola
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Wellenreiten der Gedanken
Mit einer Flut an Impressionen fließt das Leben durch meine Adern.
Mein Herz beginnt zu rasen, will aus dem Körper stürmen.
Ich schließe die Augen, meine Füße tragen mich.
Sonnenstrahlen benetzen die Welt mit Farben,
das Wetter malt Bilder...nicht alle davon kenne ich
Insekten schwirren lautlos, vorbei das kecke Treiben des Frühling,
oder die übervolle Fülle des Sommer... die Pracht im Garten verblüht.
Der Herbst reicht mir die Hand und ich warte auf die dunklen Tage
In allen Stürmen weht Erinnerung und ein Lächeln huscht durch mich.
©Viola
Glücksschwaden
Welches Bild kann beschreiben
was ich fühle, wenn Hoffnung
in kleine Wünsche zerfällt.
Fühlen heißt Leben,
die Erinnerung lebendig zu halten.
Steht die Zeit still... am Ende
ist ein neuer Anfang.
Bin jung in den Träumen und
schwerelos in Freude.
©Viola
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Zum Himmelsblau entbrannt,
wundersame Frühlingswelt...
ich warte bis die Wolken
lila sind!
©Viola
Ein Theaterstück...
der Sommer brachte Erfüllung,
der Herbst kam zu früh und der Winter
verspürte ins Frühjahr zu tanzen.
Träume ertranken mit dem
Tanz auf dem Morgentau
Von Unerledigtem flüstern Wände
mit verschwenderischen Lippen.
Gedanken treiben in lautlosem Schimmer,
meine Augen sind blind...eine Sinfonie
neuer Lebensweise erwacht.
©Viola
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Sommerpause
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©Viola
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Maler Herbst
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ich mag...
Träume, die mich das Leben spüren lassen
Umarmungen, die von Herzen kommen
Erinnerungen, die mir ein Lächeln zaubern
Kaffeetrinken am Morgen im Schlafanzug
Den Geruch von Herbst und Reife
Stille, als hätte ich mich aus der Welt gerudert,
dasitzen und den Moment genießen.
Lachen bis mir die Tränen kommen...
einfach den Lebenstanz fangen
gestärkt von innerer Balance
...und ganz doll Dich!
©Viola
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Ich falle in meine Stille,
wie eine Sternschnuppe...
ein unendlich langer Funke
der auflebt und erlischt.
Unter einer Herbstsonne steht mein Name
ich atme tief in mich hinein,
klebe ein Lächeln in mein Gesicht,
möchte mich auflösen,
doch meine Lippen harmonieren
und jeder Kuss pflanzt sich ins Herz,
das fragt, ob ein schöner Tag beginnt...
doch die Augen hören nicht hin
©Viola
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Mein Liebster,
dein Strahlen erschafft Feuer...
von Sehnsuchtswogen getragen
und Duftschleiern zärtlich umspielt...
im Einssein rhythmisch
wiegend Schoß in Schoß
schmeichelt die Nacht
liebend mit dir einzuschlafen...
der Hahn des Lebens tröpfelt
wer löscht uns die Flamme?
©Viola
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Oft sortiere ich meine Gedanken,
und hänge sie über den Kamin, damit ihre
Feuchtigkeit meine Seele nicht aufweicht.
Nach einem kurzen Moment
des Rückzugs fühle ich mich
so dem Leben neu gestärkt.
Mein Wegweiser, Schutz und Wärme,
lässt Eisblumen blühen und ich arrangiere mich,
mit geschlossenen Augen, der Weisheit des Winters
©Viola