Hallo, jeder der mich kennt weiß, dass mein Humor es versteht, allen Dingen etwas Gutes abzugewinnen!
Willkommen im Jahr 2023!

Uns liegt nun das Neue Jahr zu Füßen,

 gib mir die Hand, wir starten 

 am Ufer des Tages, 

 bereit für neue Augenblicke, 

 dankbar für jeden Moment...
um im Herzen Muskelkater zu spüren! 


Die Jahre ziehen dahin wie der Wind.
Fragen nicht nach Alter.
Beugen sich der Zeit,
wie Tage abgerissener Kalenderblätter...
was wir Leben nennen!



 
Ich blättere in den Tagen,
bin jung in den Träumen und
schwerelos in Freude.
Welches Bild kann beschreiben
was ich fühle, meine Hoffnung
zerfällt in kleine Wünsche.
Fühlen heißt Leben, die Erinnerung
lebendig zu halten.
Die Zeit steht still, am Ende
ist ein neuer Anfang.
Noch bin ich im Besitz aller Sinne...
über allem tönt ein Lachen.
 
©Viola


Zu

meinen Schwächen

bekennend

halte ich mich  

nicht damit auf,

sondern lache über mich selbst.

 

Es ist meine kleine Geschichte,

wo der Himmel die Welt in Farben malt.

Von gesteckte Lachfalten und von zarten 

Altersflecken umrahmt

 warte ich, mit vollem Optimismus, auf Augenblicke

die mich beflügeln! 


©Viola

 


Zukunft


Das Morgen wird kommen,

gestern wird gehen und

das Heute wird wissen,

dass es dich gibt.

Eine Spur von jedem neuen Tag,
und zu wissen, dass es ihn gibt,

ist ein Sehnsucht - Pflaster 

ohne Narben.

©Viola

Wie ist ein Tag für mich ...

Sterne weichen den Sonnenstrahlen

das Leben des Tages beginnt.

Jeder Tag ist neu...

er entfaltet sich und immer wieder

werden mir seine Stunden Geschenke.

Sie sind nicht leer und

ich möchte sie nicht versäumen,

denn trotz denken, träumen und

dichten wird auch mein Tag abends 

alt mit mir!




Mein Lebensbaum die Pracht verblüht,

immer mehr Blätter welken

und fallen ab.

Mein Türsteher des Lebens 

erinnert daran 

und meine Weggefährtin,Hoffnung, 

wartet mit mir, 

auf sanfte Erwärmung des Frühlings!


©Viola

Älter ist wie jung -
"manchmal" sogar besser!







Herbstzeitlose


Urplötzlich hört der Sommer auf und

die Blätter färben sich schnell von

Grün zu Gelb, eine zeitgemäße Pracht

sanfter Erdfarben, die beruhigend wirken.
   

Warme Naturtöne ,in zarten und erdigen

Rottönen, werden vom Nebel verschlungen und

die Furcht bleibt in Staub zu verfallen. Atme ich

den Duft der welken Blätter unter der Herbstsonne 

ein könnte ich, im Zwielicht zwischen bröckelnder Rinde,

zufällig auf mein letztes (Kalender)Blatt treffen.

©Viola




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