1. Ein Meer voll Angst, ein See aus Traurigkeit.
    Lachen verwebt sich nicht mehr mit dem Tag.
    Jedes Jahr entfernt sich ein Stück des Lebens.
    Das Träumen wird nicht leichter.
    An manchen Tagen frage ich mich: Warum?
  • Mein Herz sehnt sich nach Wärme der Geborgenheit.
    Ich versinke im Strom der Zeit, 

    im Schatten namenloser Leere.
    Leben, nur ein Filmstreifen.


    Ein Bühnenbild der bunten Frühlingswiese
    nur noch ein trostloser Herbstacker.
    Mit den Atemzügen werden die Schritte kürzer.
    Der Gute-Nacht-Kuss wird ein Ruhe sanft der Gedanken!


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  • Wenn ich glücklich, versuche ich jeden, noch so 
    winzigen Moment, in sinnlicher Poesie und 
    malerischer Euphorie, auszukosten.
    Ich bade im Glücksgefühl, welches die Zeit
    stillstehen lässt. In einer Woge des Glücks 
    fühle ich mich umarmt, finde versöhnt mit
    Himmel und Erde die Antwort die in mir brennt
    und mich mit Wärme umgibt!

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